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Übersicht über die Entwicklung der Zuwendungen und
Förderschwerpunkte |
zur Verwirklichung der Stiftungszwecke in den Jahren 1958-1997 |
Aufgabengebiete: |
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Jugendherbergen |
368 000, - |
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Volksgesundheit/Rauchen |
194 000, - |
Jugendhof Wilhelm Münker |
26 000, - |
Gebirgs- und Wandervereine |
147 000, - |
Dt. Wanderjugend/Schulwandern |
134 000, - |
Europäische Wanderjugend |
29 000, - |
Ordnung in der Außenwerbung |
228 000, - |
Wald/Laub- und Mischwald |
276 000, - |
Naturparke/Naturschutzgebiete |
70 000, - |
Deutscher Naturschutzring |
61 000, - |
Umwelt- und Naturschutz |
139 000, - |
Heimat- und Ortsbildpflege |
86 000, - |
Denkmalschutz und -pflege |
22 000, - |
Heftreihe und Druckstücke |
252 000, - |
Einzelzuwenungen |
168 000, - |
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2 200 000,- |
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Die Zuwendungen der ersten Jahre wurden zu einem großen Teil von Wilhelm
Münker aus seinem Privatvermögen aufgebracht. Die Zuwendungen der
Stiftung werden aus deren Erträgnissen finanziert.
Gefördert wurden und werden Initiativen und Projekte, die der Verwirklichung
der Stiftungszwecke im vorbeugenden, aufklärenden Sinne dienen. Die
zweckgebundenen Zuwendungen gehen an gemeinnützige Organisationen und
Verbände, an Schulen und Jugendgruppen, Einzelpersonen und
Arbeitsgemeinschaften. Um die zweckentsprechende Verwendung zu sichern, sagt
die Stiftung die Finanzhilfen nach Prüfung der Vorhaben zu, zahlt die
Fördermittel in der Regel jedoch erst während der Durchführung
oder nach Abschluß der geförderten Initiativen aus.
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Wilhelm-Münker-Stiftung
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